Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am zweiten Weihnachtstag alarmierte erneut das Extremhochwasser im Landkreis Hameln-Pyrmont den 4. Zug der Kreisfeuerwehr-Bereitschaft West. Durch eine erneute Verschärfung der Hochwasserlage drohten verschiedene Objekte im Landkreis mit Wasser vollzulaufen.

Daher wurden zum Schutz der Objekte aus den betroffenen Kommunen weitere Sandsäcke angefordert. Die Aufgabe des vierten Zuges bestand darin, die seit dem Vormittag im Logistikzentrum Aerzen arbeitenden Kräfte des dritten Zuges abzulösen und mit der Sandsack-Befüllung fortzufahren. Erneut wurden tausende Sandsäcke befüllt, verschlossen und verladen. Weitere Kräfte übernahmen anschließend die Disposition und Koordination der Sandsäcke.

Nach ca. 4 Stunden war der Einsatzauftrag erfüllt und alle Einsatzkräfte konnten den Heimweg zu ihren Familien antreten.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

In der Nacht zum Heiligabend, wurde im Feuerwehrzentrum Aerzen, das Logistikzentrum für die Befüllung von Sandsäcken eingerichtet. Infolgedessen wurde auch eine Sonderlage in der Gemeinde alarmiert. Aus der Feuerwehr Groß Berkel wurde eine kleine Abordnung alarmiert um in der Einsatzleitung zu unterstützen. Wir besetzten unter anderem einen Meldekopf um die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge zu disponieren. Ebenfalls wurden Kräfte von uns in der Führungsgruppe eingesetzt. 

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Aufgrund der für die Weihnachtstage prognostizierten Extremhochwasserlage in den Kommunen Bad Pyrmont, Emmerthal, Hameln und Hessisch Oldendorf alarmierte der Kreisbrandmeister den vierten Zug der Kreisfeuerwehr-Bereitschaft West, in welchem auch die Feuerwehr Groß Berkel Material und Personal stellt.

Zwei Stunden nach der Alarmierung traf der vierte Zug an seinem Einsatzort am Wouldham Camp in Klein Berkel ein. Außerdem trafen die ebenfalls alarmierten Kräfte des dritten Zug der KFB West und des dritten und vierten Zug der KFB Ost am Einsatzort ein. Ebenfalls unterstützen Kräfte der Versorgungsgruppe, des THW, des Gefahrgut- und ABC-Zug, sowie das DRK.

Nach einer Lageeinweisung begannen alle Einsatzkräfte mit der Befüllung und Verladung von 15000 Sandsäcken mit 160 Tonnen Sand. Verpflegung bekamen wir dabei durch die Kameraden der Versorgungsgruppe.

Nach ca. 8 Stunden war der Einsatzauftrag abgeschlossen und wir konnten zurück in den Stützpunkt einrücken.

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Einsatzbericht

Nur etwa 1 1/2 Stunden nach der letzten Alarmierung, wurde die Feuerwehr Groß Berkel erneut alarmiert. Mit dem Stichwort "TH Einsatz umgestürzter Baum" ging es für die Kräfte ins eigene Ortsgebiet.

In Höhe "Unter dem Todtenberg" war ein Baum umgestürzt, dessen Äste der Baumkrone in den Verkehrsraum ragten. Dieser wurde von der Besatzung des TLF mittels Muskelkraft und Kettensäge entfernt, bevor die Einsatzstelle nach kurzer Reinigung der Fahrbahn wieder verlassen werden konnte.

Nachdem die Einsatzbereitschaft im Standort wiederhergestellt war, war auch dieser Einsatz nach etwa einer halben Stunde wieder beendet. 

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Einsatzbericht

Am Donnerstag, den 21.12.23, wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel gegen 14.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die K37 zwischen Aerzen und Gellersen alarmiert.
Laut Anrufer sollte ein PKW auf dem Dach im Graben liegen, und eine Person noch im PKW sein.

Zusammen mit der Feuerwehr Aerzen, fuhren die Einsatzkräfte die Einsatzstelle an. Vor Ort angekommen bestätigte sich diese Lage. Jedoch stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Person bereits befreit und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Somit war ein eingreifen der Feuerwehr nicht weiter möglich, und die Kräfte konnten in ihren Standort zurückkehren.

Dort wurde noch die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt, bevor alle Kräfte nach circa 30 Minuten wieder nach Hause zurück kehren konnten.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Groß Berkel gegen 21:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand ins eigene Ortsgebiet alarmiert. Bereits kurz nach der Alarmierung machten sich die Feuerwehren aus Groß Berkel, Königsförde-Selxen, Aerzen, die Hauptamtliche Wachbereitschaft der Feuerwehr Hameln und die Werkfeuerwehr Lenze auf den Weg zum Einsatzort.

Da es sich laut Alarmierung zunächst um einen bestätigten Küchenbrand handelte, rüsteten sich bereits auf der Anfahrt der Angriffstrupp und der Wassertrupp des Löschgruppenfahrzeugs 8/6 mit Atemschutzgeräten aus. Der ersteintreffende Kommandowagen konnte an der Einsatzstelle zunächst Entwarnung geben. Es handelte sich nicht wie zunächst angenommen um einen ausgedehnten Wohnungsbrand, sondern um einen Fettbrand auf einem Herd. Der Angriffstrupp führte daher eine Brandbekämpfung bzw. eine Brandnachschau mit einem Kleinlöschgerät durch und entfernte Essensreste und Teile der Dunstabzugshaube aus dem Gebäude. Parallel übernahmen weiterer Kameraden die Ausleuchtung der Einsatzstelle, sowie den Aufbau einer Wasserversorgung vom Fahrzeug bis zum Verteiler. Die Bewohnerin der Wohnung wurde dem Rettungsdienst zum Ausschluss einer Rauchgasintoxikation übergeben. Nachdem alle brennbaren Objekte aus dem Küchenbereich entfernt wurden und der Brandherd mit einer Wärmebildkamera kontrolliert wurde, nahmen die Kameraden der Feuerwehr Aerzen eine Überdruckbelüftung der Wohnung vor, um die schädlichen Rauchgase aus der Wohnung zu drücken. Außerdem führten sie eine gewaltfreie Türöffnung im Gebäude durch.

Nach ca. 1 1/2 Stunden Einsatzzeit und Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit am Standort war der Einsatz für alle Einsatzkräfte schließlich beendet.

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Knapp 2 ½ Stunden nachdem der erste Alarm an diesem Montagmorgen abgearbeitet war, schrillten bereits um 09:30 Uhr erneut die Meldeempfänger und Alarm-Apps der Feuerwehr Groß Berkel. Gemeldet war ein Vekerhsunfall mit einer eingeklemmten Person, auf der L432 zwischen Grupenhagen und Bösingfeld im Bereich ab Heinebüchenbruch.

Bereits kurz nach der Alarmierung machten sich die Feuerwehren aus Groß Berkel, Aerzen und Grupenhagen auf den Weg zum Einsatzort. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle in einem Waldstück vor Bösingfeld befand. Da sich der Unfallort also im Gebiet des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen befand, wurde zusätzlich die Polizei der Gemeinde Extertal nachgefordert. Beim Eintreffen des Kommandowagens war die zunächst als eingeklemmt vermutete Person bereits von einer Ersthelferin aus dem demolierten Fahrzeug befreit worden. Glücklicherweise war zufällig außerdem schon die Besatzung eines Krankentransportwagens vor Ort, welche zunächst die medizinische Versorgung und Betreuung der verunfallten Person übernahm. Das Fahrzeug war auf dem Dach liegend zum stehen gekommen, weshalb sich das Abklemmen der Fahrzeugbatterie als schwierig herausstellte. Die Maßnahmen der Feuerwehr Groß Berkel beschränkten sich daher auf die Unterstützung bei den Aufräumarbeiten am Unfallort, welcher mit Trümmerteilen bedeckt war. Die Straßenoberfläche wurde gereinigt und das Fahrzeug durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert.

Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz schließlich abgearbeitet und die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Groß Berkel wiederhergestellt.

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Am Montagmorgen wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 05:40 Uhr mit dem Einsatzstichwort "VU Alarm Verkehrssicherung" auf die Ohrsche Straße alarmiert. Hier sollte es zu einem Verkehrunfall von zwei PKW gekommen sein. 

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Am Freitag, den 10.11, wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel mit dem Stichwort "VU eingeklemmt LKW" nach Aerzen in den Ahorn alarmiert.

Bei eintreffen an der Einsatzstelle, lag ein LKW auf der Seite. Dessen Fahrer war im LKW eingeschlossen und konnte sich nicht selbst befreien. Die ebenfalls alarmierte Ortswehr Aerzen führte daher eine technische Rettung durch und entfernte die Frontscheibe. Die Kameraden aus Groß Berkel klemmten derweil die Batterie ab und fingen auslaufende Betreibsstoffe auf. Desweiteren blieb ein Teil in Bereitstellung, um die Kräfte aus Aerzen ggf. bei der technischen Rettung zu unterstützen. 
Nachdem der Fahrer dem Rettungsdienst übergeben war, konnten die Maßnahmen seitens der Kameraden aus Groß Berkel beendet und die Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa einer Stunde beendet

Alarmierungszeit

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Am Donnerstag wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel zu einem umgestürzten Baum auf die K31 zwischen Dehrenberg und Dehmke alarmiert.

An der Einsatzstelle angekommen, fanden die Kräfte ein umgekippten Baum vor, dessen Krone auf der Fahrbahn lag. Zusammen mit der ebenfalls alarmierten Ortswehr Dehmke wurde der Baum klein geschnitten und von der Fahrbahn geräumt. Nach circa einer halben Stunde war die Fahrbahn wieder frei und alle Kräfte konnten in den Standort zurückkehren.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa einer Stunde wieder beendet.

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Einsatzbericht

Sonntagnachmittag wurden zwei Kameraden der Feuerwehr Groß Berkel, zur Unterstützung des Gemeindebrandmeisters, telefonisch alarmiert. Vorher ist der Gemeindebrandmeister zu einer Erkundung auf den Bahndamm in Königsförde gerufen worden. Hier war ein Baum abgeknickt und hatte den Fahrradweg blockiert. Der Baum wurde mittels Motorsäge zerkleinert und in die Böschung verbracht. Im Anschluss wurde noch der Bereitschaftsdienst des Flecken Aerzen zur Nachschau alarmiert. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz nach ca 1 ¼ Stunden beendet werden.

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Einsatzbericht

Am Samstagabend wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen alarmiert.

Kurz nach Erreichen der Einsatzstelle gab es die erste Rückmeldung, dass Wasserdampf Grund für die Auslösung der Anlage war und somit kein Einsatz für die Feuerwehr bestand. So kehrten alle Kräfte wieder in den Standort zurück und stellten die Einsatzbereitschaft dort wieder her.

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Am frühen Samstagmorgen wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 1:21 Uhr mit dem Stichwort "VU eingeklemmt PKW" auf den Grießemer Berg Richtung Holzhausen alarmiert. 

Dort kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person im PKW eingeschlossen wurde. 

Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle bekamen die Kräfte aus Groß Berkel jedoch die Info, dass die Person mithilfe eines Ersthelfers den PKW bereits verlassen konnte. Dadurch gab es keine weitere Einsatzoption für die Kräfte aus Groß Berkel, sodass sie die Anfahrt abbrechen konnten. 

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa 30 Minuten beendet und die Kameraden konnten in ihre Betten zurückkehren.

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Am Dienstag wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 09:36 Uhr mit dem Einsatzstichwort "VU Alarm auslaufende Betriebsstoffe" auf die K26 zwischen Posteholz und Wahrendahl alarmiert.

An der Einsatzstelle angekommen, fanden die Einsatzkräfte aus Groß Berkel ein PKW am Straßenrand vor, bei welchem Diesel ausgelaufen war. Der austretende Kraftstoff hatte zuvor die Straße auf einer Länge von circa 300 Metern verunreinigt. Die Kameraden aus Groß Berkel, sowie die ebenfalls alarmierten Ortswehren Dehmkerbrock und Herkendorf, sperrten die Fahrbahn vorerst für den fließenden Verkehr ab. Nachdem der Straßenbaulastträger (Straßenmeisterei) an der Einsatzstelle eingetroffen war, konnten alle Kräfte aus Groß Berkel die Einsatzstelle verlassen. Die Kameraden aus Dehmkerbrock und Herkendorf verblieben noch an der Einsatzstelle.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft am Standort, konnte der Einsatz nach circa 2 Stunden beendet werden.

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Einsatzbericht

Am Mittwochmorgen wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel aufgrund von Personalmangel im Zuge de 1. Nachalarms zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen zu einem Industrieunternehmen alarmiert.

Kurz nach Erreichen der Einsatzstelle stand jedoch fest, dass es kein Grund für das Auslösen der Anlage gab und somit kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr besteht. Also kehrten alle Kräfte wieder in den Standort zurück und stellten die Einsatzbereitschaft dort wieder her.

Alarmierungszeit

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Zu einem weiteren Einsatz in dieser Woche, wurde die Feuerwehr Groß Berkel am Mittwochmorgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Aerzener Pflegeeinrichtung alarmiert. Bereits auf Anfahrt gab es einen Rückruf, welcher Handwerksarbeiten als Auslösegrund meldete. Nach kurzer Zeit konnten unsere Kräfte den Bereitstellungsraum wieder verlassen. Somit war der Einsatz nach Herstellung der Einsatzbereitschaft nach ca. 45Minuten beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Groß Berkel zur Unterstützung nach Aerzen alarmiert. Vor Ort sollte Gas aus einem Gebäude ausströmen. Bereits zwei Minuten nach der Alarmierung wurde die Entwarnung ausgelöst. Somit war der Einsatz für unsere Kräfte beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Montagabend wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einem Entstehungsbrand ins eigene Ortsgebiet alarmiert. 

Gemeldet war ein Brand in einer Küche, wobei das Feuer laut Alarmierung bereits gelöscht war. Vor Ort stellte sich jedoch unmittelbar heraus, dass es anders als zunächst angenommen, in einem Pelletofen zu einem Brandereignis gekommen war. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Gebäude wurde zunächst der Angriffstrupp des LF 8/6 zur Entfernung des Brandgutes mit einer Schuttmulde und einer Wärmebildkamera eingesetzt. Das Brandmaterial, welches die Anwohner zuvor mit einem Pulverlöscher abgelöscht hatten, wurde aufgesammelt und im Außenbereich des Gebäudes mit Hilfe eines Hohlstrahlrohrs abgekühlt. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter entraucht. 

Nachdem der Brandort mit einer Wärmebildkamera kontrolliert wurde, konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und ins Gerätehaus zurückkehren. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz damit abgearbeitet und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Groß Berkel wieder vollständig hergestellt.

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Einsatzbericht

Heute wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 14.33 Uhr mit dem Stichwort "FEU Dachstuhl" nach Reinerbeck alarmiert. Da noch auf der Anfahrt durch die ersten Kräfte ein Feuer bestätigt werden konnte, wurde nur 6 Minuten später der 1. Nachalarm ausgelöst. So wurde für die Groß Berkeler Kräfte Vollalarm ausgelöst.

Nach erreichen der Einsatzstelle stellte sich jedoch schnell heraus, dass nicht der Dachstuhl sondern ein Schuppen direkt am Haus brannte und dieser Brand auf den Dachstuhl des Wohnhauses überzugreifen drohte.

Durch die Einsatzkräfte wurde das Feuer von zwei Seiten mit insgesamt 3 C-Rohren und einem B-Rohr bekämpft. Die Aufgabe der Groß Berkeler Kräfte bestand darin unter Atemschutz das Wohnhaus zu kontrollieren und evtl auftretende Brandnäster zu lokalisieren. Da sich das Feuer aber zum Glück nicht in den Dachstuhl ausgebreitet hatte, musste das Wohnhaus nur belüftet werden.

Nachdem das Feuer soweit unter Kontrolle war und nur noch Nachlöscharbeiten vonnöten waren, konnte der Kräfteansatz reduziert und die Groß Berkeler Kräfte mit Dank aus dem Einsatz entlassen werden. So wurden noch die benutzen Atemschutzgeräte an der Einsatzstelle getauscht, bevor auch das letzte Fahrzeug in den Standort zurückkehren konnte.

Im Feuerwehrhaus angekommen, wurde dann auch die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt. Nachdem dies erledigt war, war der Einsatz nach etwa 2 Stunden beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am späten Samstagabend wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen alarmiert. Dort hatte zuvor in einer Pflegeeinrichtung die Brandmeldeanlage Alarm geschlagen.

Nach erreichen der Einsatzstelle wurde bei der Erkundung des betroffenen Bereiches ein leichter Brandgeruch wahrgenommen. Mit einer Wärmebildkamera konnte aber kein Brand in irgendeiner Art und Weise festgestellt werden, sodass die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden konnte. Alle Kräfte konnten somit die Einsatzstelle verlassen.

Im Standort war der Einsatz nach wiederherstellen der Einsatzbereitschaft dann nach circa 45 Minuten beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Heute Vormittag wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen in eine Pflegeeinrichtung alarmiert.

Vor Ort wurde kein Grund für das Auslösen der Anlage festgestellt. So konnten die Groß Berkeler Kräfte bereits kurz nach erreichen der Einsatzstelle wieder zum Feuerwehrhaus zurückkehren.

Der Einsatz war inklusive der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nach etwa einer halben Stunde schon wieder beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am frühen Sonntagmorgen wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 03:03 Uhr mit dem Einsatzstichwort "FEU Hecke/ Busch" nach Dehmke alarmiert.

Vor Ort wurde ein an zwei Stellen brennender Haufen aus Erde und Schnittresten festgestellt. Durch das TLF8W wurde der Schnellangriff zum löschen vorgenommen. Nachdem das Feuer aus war, wurde der Haufen durch einen Landwirt an den beiden betreffenden Stellen noch einmal angehoben, um sicher zu stellen, dass sich keine weiteren Glutnester im inneren befinden. Nachdem auch dies nicht der Fall war, konnten die Kräfte aus Groß Berkel die Einsatzstelle verlassen.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach 1 1/2 Stunden beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Montag, den 04.09.2023, wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um kurz vor 12 Uhr, mit dem Stichwort „VU eingeklemmt PKW“ zu einer Technischen Hilfeleistung nach Aerzen alarmiert.

Da noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle von der ebenfalls alarmierten Ortswehr Aerzen die Rückmeldung kam, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt ist und keine weiteren Kräfte erforderlich sind, konnten die Groß Berkeler ihre Anfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren. Dort wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

So konnte der Einsatz für die Feuerwehr Groß Berkel schon nach kurzer Zeit wieder beendet werden.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Freitagmorgen wurden die Kameraden der Ortswehr Groß Berkel durch den Ortsbrandmeister Informiert, dass in der Leitstelle die Alarmierung ausgefallen ist.

Das bedeutet, dass eine Alarmierung über die Digitalen Meldeempfänger nicht mehr möglich war. Somit haben ein paar Kameraden das Feuerwehrhaus besetzt, um über Funk mit der Leistelle in Verbindung zu bleiben und für mögliche Einsätze einsatzbereit zu sein.

Nach circa 1 1/2 Stunden war die Störung wieder behoben und die Kameraden konnten wieder nach Hause oder zur Arbeit zurückkehren.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am frühen Samstagmorgen wurde die Kleinschleife um 03:54 Uhr mit dem Stichwort "TH Alarm Gasgeruch" in eine Seniorenwohneinrichtung nach Aerzen alarmiert. Dort sollte es nach undefinierbaren Chemikalien riechen, wonach zwei Angestellte über Beschwerden klagten.

An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich die Meldung. Ein Trupp der ebenfalls alarmierten Ortswehr Aerzen, erkundete bereits die Lage. Die Kräfte aus Groß Berkel blieben vorerst in Bereitstellung. Im weiteren Einsatzverlauf wurden teile der Kameraden aus Groß Berkel zur Sicherung der Türen im Betreffenden Gebäudekomplex eingesetzt.
Nach der Kontrolle stand fest, der Geruch kommt von Malerarbeiten. Der betroffende Bereich wurde großzügig gelüftet, bevor die Kräfte aus Groß Berkel aus dem Einsatz entlassen wurden.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa 2 Stunden beendet.

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Einsatzbericht

Am Mittwoch, den 23.08, wurde die Großschleife um 16:56 Uhr mit dem Einsatzstichwort "VU Alarm auslaufende Betriebsstoffe" auf die B1 Richtung Klein Berkel alarmiert. Hier gab es einen Auffahrunfall, wonach Betriebsstoffe auslaufen sollten. 

An der Einsatzstelle angekommen, bestätigte sich die Meldung. Die Kräfte aus Groß Berkel sicherten die Einsatzstelle und streuten auslaufende Flüssigkeiten ab. Nachdem eine Fahrspur wieder Frei war, wurde der Verkehr wechselseitig an der Einsatzstelle vorbeigeführt. Nachdem auch das zweite Auto von der Fahrbahn entfernt war, wurden noch die Restlichen Betriebsmittel aufgenommen, bevor die Kräfte wieder in den Standort einrücken konnten. 

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa 2 Stunden beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Montagabend wurde die Feuerwehr Groß Berkel nun zu ihrem dritten Einsatz an diesem Tag und somit zu Einsatz Nummer 4 in nur 27 Stunden alarmiert. Mit dem Stichwort "FEU LKW, Schwelbrand Mähdrescher" ging es Richtung Dehrenberg.

An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich diese Lage, und es wurde sofort ein Rohr zum Löschen des Brandes vom TLF vorgenommen. Zusammen mit den Feuerwehren Dehmke und Herkendorf wurde der Brand bekämpft. Alle Maßnahmen zeigten zum Glück schnell Erfolg, welches nicht zuletzt auch dem umsichtigen Handeln des Fahrers zu verdanken war.

Als dieser den Brand bemerkte, lehrte er noch den Korntank und begann sofort mit der Brandbekämpfung mittels Pulverlöscher und Wasser aus bereit gestellten Gießkannen. Da die Einsatzkräfte sehr gut auf diesen Maßnahmen aufbauen konnten, konnte dieser Einsatz nach gut einer Stunde an der Einsatzstelle auch schon wieder beendet werden. So wurde der Mähdrescher noch zur Sicherheit mit dem TLF zu seinem Heimathof in der Nähe von Groß Berkel begleitet, bevor alle Kräfte wieder in den Standort einrückten.

Damit war dann auch dieser Einsatz nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, nach knapp 2 Stunden für die letzten Kräfte beendet.

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Innerhalb von nur 24 Stunde wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel heute um 12.43 Uhr zum dritten mal alarmiert. Es ging dieses mal zu einer Unklaren Rauchentwicklung oberhalb der Maikuhle.

Bereits nach kurzer Zeit machten sich die Kräfte auf den Weg zur Einsatzstelle. Nach kurzer Rückfrage bei der Leitstelle und Erkundung, konnte eine Rauchentwicklung im Bereich eines Wohnhauses zwischen der Maikuhle und der Riepenburg festgestellt werden. Dabei handelte es sich um ein Feuer in einer Feuerschale, welches so in dieser Art nicht genehmigt war. Da der Eigentümer dieses einsah und das Feuer mit eigenen Mitteln gelöscht hat, war kein Einsatz für die Kräfte aus Groß Berkel erforderlich. Somit konnten alle Kräfte wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.

Nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, war dieser Einsatz dann auch nach circa 45 Minuten beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Montagvormittag kam es dann zu einer weiteren Alarmierung der Groß Berkeler Kräfte. In Aerzen hatte die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung Alarm geschlagen.

Da der Ortsbrandmeister aus Aerzen Zeitnah vor Ort war, kam bereits 2 Minuten nach der Alarmierung die Entwarnung, sodass ein ausrücken der Einsatzkräfte nicht mehr erforderlich war.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Sonntagabend, wurde die Feuerwehr Groß Berkel um kurz vor 18 Uhr mit dem Einsatzstichwort "FEU Mittel, brennt auf Straße", ins Ortsgebiet alarmiert. Unklar war jedoch, was genau brennen sollte.

So rückten die Einsatzkräfte ungewiss zur Einsatzstelle aus und wurden dort auch schon von Anwohnern erwartet. Nach Ankunft stellte sich jedoch herraus, dass der Brand bereits durch den Eigentümer selbst gelöscht wurde. Es brannte wie sich heraus stellte ein Kraftstoffkanister, der bei Umfüllarbeiten in einen anderen Kanister vermutlich durch heiße Asche in Brand geraten war.

So galt es nun kein Feuer zu Bekämpfen, sondern Kraftstoff von der Straße aufzunehmen und den Kanister lediglich zu Kontrollieren. Nachdem dies durch die Kräfte mit Bindemittel erledigt war, kehrten die Groß Berkeler Einsatzkräfte zurück in den Standort und stellten dort die Einsatzbereitschaft wieder her.

So konnte dieser Einsatz nach circa 45 Minuten auch schon wieder beendet werden.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage der Ortsansässigen Firma Lenze alarmiert. Dort hatte zuvor die Brandmeldeanlage ausgelöst. Da bereits nach kurzer Erkundung der Lage fest stand das es sich um einen Fehlalarm handelt, wurde die Anlage zurückgestellt und die Kräfte kehrten wieder zurück ins Feuerwehrhaus. Nachdem die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt war, war der Einsatz nach circa einer halben Stunde auch schon wieder beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Samstag wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 17:07 Uhr mit dem Stichwort "VU Alarm auslaufende Betriebsstofe" nach Flakenholz zu einem Motorradunfall alarmiert.

Nur kurz nach der Alarmierung kam jedoch schon die Entwarnung. Somit brauchten die Kameraden aus Groß Berkel nicht mehr ausrücken.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Die Feuerwehr Groß Berkel wurde heute am frühen Abend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Burghof Klinik nach Rodenbeck alarmiert. Da durch die erst eintreffenden Einsatzkräfte schnellstmöglich eine Erkundung durchgeführt wurde, konnte schnell Entwarnung ausgelöst werden. Alle auf Anfahrt befindlichen Kräfte konnten somit in den Standort zurückkehren.

So war der Einsatz für die Groß Berkeler Kräfte bereits nach circa 30 Minuten wieder beendet.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Am Freitagabend wurde die Ortsfeuerwehr Groß Berkel zusammen mit den Feuerwehren aus Reher und Aerzen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Domänenburg alarmiert. Umgehend machten sich der Kommandowagen und das Löschgruppenfahrzeug auf den Weg zum Einsatzort. 

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Nachdem bereits ab dem Nachmittag schwere Gewitter für den Landkreis Hameln-Pyrmont am Donnerstag vorhergesagt wurden, von welchen der Flecken Aerzen größtenteils verschont blieb, alarmierte gegen 21:00 Uhr ein umgestürzter Baum die Ortsfeuerwehr Groß Berkel ins eigene Ortsgebiet.

An der Einsatzstelle ragte der Ast eines am Wegrand stehenden Baumes halbseitig über den Bürgersteig und die Fahrbahn und versperrte somit Kraftfahrzeugen und Fußgängern die Durchfahrt. Die Besatzungen des Löschgruppenfahrzeug und des Tanklöschfahrzeug beseitigten den Ast mittels Motorsäge. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt, bevor die Einsatzkräfte aus Groß Berkel den Rückweg zum Feuerwehrhaus antreten konnten. 

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach circa 20 Minuten beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Donnerstag, den 15.06, wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen zur Domänenburg alarmiert.

Nach kurzer Zeit machten sich die Kameraden mit dem KdoW und dem LF 8/6 auf den Weg zur Einsatzstelle.
Noch während der Anfahrt, wurde über die Digitalen Meldeempfänger "Entwarnung" ausgelöst. Somit konnten die Kräfte aus Groß Berkel die Einsatzfahrt abbrechen und zum Feuerwehrhaus zurückkehren.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa einer 3/4 Stunde beendet. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Sonntagmorgen, wurde die Feuerwehr Groß Berkel auf Anforderung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe ins Ortsgebiet alarmiert.

Der vor Ort befindliche Rettungsdienst musste beim Transport einer Person von der Wohnung zum Rettungswagen unterstützt werden.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, konnten die Einsatzkräfte nach circa 30 Minuten wieder nach Hause zurückkehren.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Freitag, den 02.06, wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Aerzen zu einer Türöffnung nach Groß Berkel alarmiert. Die Feuerwehr Aerzen verfügt als einzige Feuerwehr im Flecken Aerzen über Spezialwerkzeug, womit man Türen zerstörungsfrei öffnen kann, und fährt deshalb im gesamten Gemeindegebiet zu Türöffnungen.

Da sich noch einige Kameraden vom vorherigen Einsatz am Feuerwehrhaus aufhielten, boten diese Ihre Hilfe bei diesem Einsatz an. Da in der Einsatzmeldung stand, dass unter anderem Essen auf dem Herd stehen sollte, wurde diese Unterstützung dankend angenommen. So fuhren die Kameraden aus Groß Berkel mit dem LF 8/6 ebenfalls die Einsatzstelle an. Nachdem die Tür durch die Kameraden aus Aerzen geöffnet wurde und keine Gefährdung durch das Essen ausging, konnten die Kräfte aus Groß Berkel wieder in den Standort zurückkehren.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, konnte auch dieser Einsatz nach circa 30 Minuten beendet werden. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Freitag, den 02.06, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 17:05 Uhr mit dem Einsatzstichwort "VU Einsatz auslaufende Betriebsstoffe" ins Ortsgebiet auf die B1 alarmiert. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Mittwoch, den 31.05, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 20:35 Uhr mit dem Einsatzstichwort "FEU Heimwarnmelder" in die Hamelner Straße alarmiert. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am 29.05. wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 3:10 Uhr mit dem Einsatzstichwort "FEU Hecke/Busch" auf die B1 zwischen Klein Berkel und Groß Berkel alarmiert. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Donnerstagabend, den 25.05, wurde der stellvertretende Ortsbarndmeister Telefonisch über Gasgeruch in einem Wohnhaus in Groß Berkel informirt.
Da sich ein Großteil der Groß Berkeler Einsatzkräfte noch beim Dienstabend befand, fuhren diese sofort die Einsatzstelle mit dem Kdow an. Der MTW fuhr zuerst ins Feuerwehrhaus und tauschte diesen gegen das LF und fuhren die Einsatzstelle ebenso an.

Da bereits durch die Ortsbrandmeister eine Erkundung durchgeführt und Gasgeruch festgestellt wurde, wurde kurz nach der Ankunft des Löschgruppenfahrzeugs eine Alarmierung mit dem Stichtwort "TH Alarm Gasgeruch" durchgeführt. Daraufhin fuhren nun noch weitere Kräfte aus Groß Berkel sowie die Kleinschleife der Feuerwehr Aerzen, der Rettungsdienst und die Polizei die Einsatzstelle an. Auch ein Energieversorger wurde in diesem Zuge zur Einsatzstelle alarmiert.

Da alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen hatten, ging parallel zu der Alarmierung ein Atemschutztrupp mit einem Gasmessgerät zur Erkundung ins Gebäude vor. Da dieses in so ziemlich allen Räumen Alarm schlug, wurde erst mal gelüftet und es mussten nach eintreffen des Energyversorgers noch weiter Messungen durchgeführt werden.

Nach Intensiver Suche konnte als Grund ein alter Defekter Gaskocher im Keller des Gebäudes ausgemacht werden. Nachdem dieser gefunden und aus dem Gebäude verbracht wurde, wurde mit dem Überdrucklüfter der Feuerwehr Aerzen noch einmal das Gebäude belüftet. Als es keinerlei Feststellung mehr gab, konnten alle Kräfte die Einsatzstelle verlassen und die Mieter konnten in ihre Wohnungen zurück kehren.

Nachdem die Einsatzbereitschaft im Standort wiederhergestellt war, war der Einsatz nach circa 2 Stunden beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen alarmiert.

Bereits kurz nach Ankunft der Kräfte an der Einsatzstelle, kam schon von den Kräften der Ortswehr Aerzen eine Rückmeldung, dass es sich um keinen Einsatz für die Feuerwehr handelt. Daraufhin kehrten die Groß Berkeler Kräfte wieder in den Standort zurück und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Aerzen alarmiert.

Kurz nach Ankunft der Kräfte an der Einsatzstelle, kam schon von den Kräften der Ortswehr Aerzen eine Rückmeldung, dass es sich um keinen Einsatz für die Feuerwehr handelt. Daraufhin kehrten die Groß Berkeler Kräfte wieder in den Standort zurück und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Samstag Vormittag wurde die Kleinschleife mit dem Stichwort "VU Alarm Verkehrssicherung" nach Posteholz auf die K26 alarmiert.
Da sich einige Kameraden zu diesem Zeitpunkt bei einem Übungsdienst befanden, konnten die Kräfte sehr schnell zur Einsatzstelle ausrücken.

An der Einsatzstelle angekommen, stand ein PKW am Straßenrand dessen Fahrer bereits durch den Rettungsdienst versorgt und mit Unterstützung der Kameraden aus Dehmkerbrock aus dem PKW befreit wurde.
Die Kräfte aus Groß Berkel klemmten noch die Batterie ab, bevor sie wieder aus dem Einsatz entlassen wurden und zur Ausbildung zurückkehren konnten. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Dienstagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei der Firma Lenze Operations GmbH alarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr ausrücken konnte, wurde bereits durch das schnelle Eingreifen der Werkfeuerwehr Lenze festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Die Einsatzkräfte aus Groß Berkel konnten somit entwarnt werden und die Anfahrt abgebrochen werden.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach etwa einer viertel Stunde beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Groß Berkel mit dem Tanklöschfahrzeug zur Unterstützung der Feuerwehr Hameln nach Wehrbergen alarmiert. Mit dem Einsatzstichwort „FEU Fläche klein / Nachforderung, Bereitstellungsraum Friedhof Wehrbergen“ fuhren die Kräfte diesen an.

Nach dessen erreichen, wurden sie direkt weiter an die schwer mit Fahrzeugen zugängliche Einsatzstelle beordert. Da der Groß Berkeler Unimog das einzig Hochgeländegänge Tanklöschfahrzeug an der Einsatzstelle war, war dieser eine wertvolle Unterstützung bei der Brandbekämpfung vor Ort.

Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter bestand für die Groß Berkeler Kräfte die Aufgabe darin, die Flanken des Flächenbrandes mittels Pump & Roll Betrieb abzulöschen, Glutnester aufzuspüren und eine größere Waldfläche komplett mit Wasser nachzulöschen. Da sich der Weg im Wald durch dickere Äste teilweise sehr verengte, mussten dies mittels Kettensäge beseitigt werden. Nachdem das Feuer abgelöscht und die Glutnester beseitigt waren, wurden nach einer weiteren Lagebesprechung die Kräfte aus Groß Berkel mit Dank entlassen.

Als alle Geräte wieder verlastet waren und es für alle Eingesetzten Kräfte noch Getränke und Snacks gab, kehrten die Kräfte zurück in die Heimat. Nach Reinigung das Fahrzeugs und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa 3 ½ Stunden beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Heute Morgen wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Schloßhotel Münchhausen alarmiert.

Bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle wurde den Kräften bereits mitgeteilt das es sich wohl um eine Fehlerhafte Auslösung der Anlage handeln soll. Nachdem die Kräfte an der Einsatzstelle angekommen waren, wurde zunächst jedoch die Lage erkundet. Nach kurzer Kontrolle konnte der Fehlalarm dann bestätigt werden. So wurde die BMA zurückgestellt und alle Kräfte konnten in ihre Standorte zurückkehren.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach etwa einer ¾ Stunde beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Heute Morgen wurde die Feuerwehr Groß Berkel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, wurde die Feuerwehr bereits durch Handwerker in empfang genommen. Nach kurzer Erkundung durch den Gruppenführer des LF 8/6 und dem Werkbrandmeister stellte sich heraus, dass die BMA durch Handwerksarbeiten auslöste. Die Anlage wurde somit zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, konnte dieser Einsatz nach circa 20 Minuten beendet werden.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Heute Morgen wurde die Feuerwehr Groß Berkel zur ortsansässigen Firma Lenze alarmiert. Dort hatte zuvor die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst.

An der Einsatzstelle wurde durch den Gruppenführer der betroffene Bereich erkundet. Da es im betroffenen Bereich keinerlei Feststellung gab, handelte es sich offensichtlich um einen Fehlalarm. Die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und die Groß Berkeler Kräfte kehrten wieder zurück in den Standort.

Nachdem die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, war der Einsatz nach circa einer halben Stunde beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Heute Morgen wurden wohl die meisten der Groß Berkeler Einsatzkräfte durch das Piepen ihrer Funkmeldeempfänger geweckt. Mit dem Stichwort „VU eingeklemmt PKW“, wurde die Großschleife zu einem Verkehrsunfall auf die K29 zwischen Dehmkerbrock und Herkendorf alarmiert.

Da aber bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle durch den stv. Gemeindebrandmeister Entwarnung für alle nachrückenden Kräfte gegeben wurde, konnte die Anfahrt abgebrochen werden.

Nachdem die Einsatzbereitschaft dann im Standort wieder hergestellt war, konnte der Einsatz nach circa 30 Minuten beendet werden.  

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Montag wurde die Großschleife um 09:08 Uhr zu einer Tragehilfe ins Orstgebiet alarmiert.

Vor Ort unterstützten die Kameraden beim Transport einer Patientin aus der Wohnung in den bereitstehenden Rettungswagen.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz nach circa 45 Minuten beendet werden. 

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Dienstag, den 31.01.23, wurde die Feuerwehr Groß Berkel zusammen mit den Feuerwehr Aerzen und Reher um kurz nach halb sechs zum Seniorenstift nach Aerzen alarmiert. Dort hatte zuvor die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Da bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle über Funk mitgeteilt wurde das es sich um angebranntes Essen auf einem Herd handelte und keine weiteren Kräfte erforderlich seien, konnten alle auf Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte diese abbrechen und zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.

Am Standort wurde die Einsatzbereitschaft dann wieder hergestellt und der Einsatz konnte beendet werden.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Groß Berkel auf Anforderung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe ins Ortsgebiet alarmiert.

Da sich noch ein Großteil der Groß Berkeler Kräfte aufgrund ihrer Jahreshauptversammlung am Feuerwehrhaus befanden, rückte das LF schon kurz nach der Alarmierung zur Einsatzstelle aus. Der Patient wurde so mit Hilfe der Einsatzkräfte zum Rettungswagen gebracht und dort wieder an den Rettungsdienst übergeben.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz schon nach circa einer halben Stunde wieder beendet werden.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Am Donnerstag, den 05.01.2023, wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel um kurz vor 12 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) nach Aerzen alarmiert. Die BMA des dortigen Seniorenstifts hatte Alarm geschlagen.

Grund für die Auslösung war angebranntes Essen in einer Microwelle, sodass die Groß Berkeler Kräfte nicht tätig werden mussten und schon kurz nach Ankunft an der Einsatzstelle wieder in den Standort zurückkehren konnten. Dort wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und der Einsatz nach circa 30 Minuten beendet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Der erste Einsatz im neuen Jahr für die Feuerwehr Groß Berkel ließ nicht lange auf sich warten. Um 0:32 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle in Hameln die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel mit dem Einsatzstichwort „FEU Unrat“ ins Ortsgebiet.

An der Einsatzstelle angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine brennende Feuerwerksbatterie handelte. Diese wurde jedoch schon von Anwohnern selbst gelöscht. Die Kräfte kontrollierten die Batterie noch einmal. Da von der Batterie keine Gefahr mehr ausging, konnten die Kräfte wieder zum Standort zurückkehren.

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, war der Einsatz nach circa 30 Minuten beendet.