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eiko_list_icon Einsatz KFB West - Personensuche


KFB
Zugriffe 2670
Einsatzort Details

Waldgebiete nördlich und östlich von Hameln
Datum 09.12.2017
Alarmierungszeit 07:00 Uhr
Alarmierungsart Telefon
Einsatzleiter Bereitschaftsführer KFB West
eingesetzte Kräfte

FF Groß Berkel
KBM
    KFB West
      Versorgungsgruppe
        Rettungsdienst
          POL
            THW
              Presse
                Drohnenstaffel
                  DRK
                    Rettungshundestaffeln
                      JUH
                        ASB
                          Bundeswehr Hubschrauber SAR
                            Polizei Hubschrauber Phönix
                              BFU
                                LNA / OrgL
                                  Fahrzeugaufgebot   MTW  KdoW
                                  KFB

                                  Einsatzbericht

                                  Nachdem die Suche nach einem vermissten Piloten und seinem Flugzeug am späten Abend des 08.12.2017 ergebnislos abgebrochen werden musste, ist zur Ablösung der bisher eingesetzten Kräfte die Kreisfeuerwehrbereitschaft West gegen 23:30 Uhr per Telefonkette alarmiert worden. Im 4. Zug sowie in der Führungsgruppe der KFB sind auch Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Groß Berkel eingebunden. Sammelpunkt sollte am 09.12.2017, 08:00 Uhr, das Gewerbegebiet "Hottenbergsfeld" in Hameln sein, sodass die alarmierten Kräfte schon um 07:00 Uhr am Feuerwehrhaus eintrafen und sich auf diesen schwierigen Einsatz vorbereiteten.

                                  Nach Eintreffen der vier Züge am Sammelpunkt wurden kurz die Zugführer über die grobe Einsatzlage informiert und die Bereitschaft verlegte anschließend zum Feuerwehrhaus Unsen. Dort stimmte die Führungsgruppe zunächst die Einsatzgebiete mit den letzten Lagemeldungen aus der Gesamteinsatzleitung von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst mit ebenfalls anwesenden Revierpächtern und Jägern der zu durchsuchenden Waldgebiete ab. Aufgrund der Ortskenntnis konnten schließlich mehrere Suchgebiete zwischen Holtensen und Rohrsen festgelegt werden, die nacheinander durch die rund 130 Kräfte der Feuerwehr gezielt abgesucht werden sollten.

                                  Nach Einweisung der Zugführer in die ihren Zügen zugeordneten Bereiche verlegten die Züge zunächst in Richtung Forsthaus Heisenküche. Die Straße zwischen dem Forsthaus und Rohrsen wurde dafür voll gesperrt. Zusätzlich zu den Feuerwehrkräften sind dort auch noch Einheiten des DRK mit zum Teil geländegängigen Fahrzeugen in Bereitschaft gewesen, die dem vermissten Piloten aber auch den eigenen Kräften schnelle Hilfe hätten leisten können.

                                  Im weiteren Verlauf des Vormittags sind zudem noch Rettungshundestaffeln und spezielle Ortungsgruppen von DRK, ASB, JUH und THW alarmiert worden. Diese haben zunächst auch das Feuerwehrhaus Unsen angefahren und wurden von dort nach einer Lageeinweisung zu ihrem Sammelplatz auf dem BHW-Parkplatz in Hameln eskortiert.

                                  Zwischenzeitlich haben sich aufgrund weiterer Ortungsversuche einer speziellen Polizeieinheit noch weitere mögliche Absturzorte ergeben, sodass sowohl die Bereitschaft als auch die Rettungshundestaffeln im Bereich nördlich "Hottenbergsfeld" und BHW eingesetzt wurden.

                                  Während die Suchmannschaften am Boden die Waldstücke durchkämmten wurden sie durch zeitweise drei Hubschrauber der Polizei und der Bundeswehr unterstützt. Da es sich um ein weißes Flugzeug handeln sollte, gestaltete sich die Suche aus der Luft aufgrund der schneebedeckten Bäume jedoch schwierig. Immer wieder flogen die Hubschrauber die festgelegten Routen langsam ab und suchten den Vermissten und sein Flugzeug.

                                  Nachdem der Bereich nördlich der B 217 erfolglos abgesucht war, konnten sich die eingesetzten Kräfte auf dem Parkplatz des BHW ein wenig erholen. Das DRK hatte eine warme Mahlzeit und Heißgetränke für die Helfer zubereitet - eine willkommene Stärkung bei der anstrengenden Suche im unwegsamen Gelände und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.

                                  Während dieser Zeit erhielt die Führungsgruppe die Meldung, dass oberhalb von Barksen im Süntel bereits am Vortag voneinander unabhängig zwei Personen dunklen Rauch im Waldgebiet bemerkt haben. Beide haben dies aber erst am Samstag telefonisch gemeldet.

                                  Aufgrund dieser Neuigkeit sind dann die Züge der KFB West und weitere Rettungskräfte nach Barksen verlegt worden. Die Suche sollte dort fortgesetzt werden. Jedoch kam schon kurz nach dem Eintreffen der Kräfte über Funk die Meldung an die Führungsgruppe, dass ein Jäger im Ith oberhalb von Coppenbrügge vermutlich das abgestürzte Flugzeug entdeckt habe. Sofort wurden Einsatzkräfte aus Coppenbrügge, die zu dieser Zeit zur Beseitigung einer Ölspur im Einsatz waren, zu der gemeldeten möglichen Absturzstelle geschickt, um diese Meldung möglichst zu bestätigen und dem Piloten möglichst zu helfen.

                                  Nach Rückmeldung der Coppenbrügger Kameraden stand fest, dass es sich tatsächlich um das abgestürzte Flugzeug handelte, leider jedoch jede Hilfe für den Piloten zu spät kam. Nach und nach kamen Rettungskräfte, Polizei und weitere Feuerwehren zu der Unfallstelle. Aufgrund der Witterungsverhältnisse und der Lage im schwer zugänglichen Waldbereich konnten diese nur mit geländegängigen Fahrzeugen den Unfallort erreichen.

                                  Warum die versuchten Peilungen nach dem Handy des Piloten und die vermutete Route des Flugzeugs dazu führten, dass nicht im tatsächlichen Absturzgebiet gesucht wurde, müssen die nun anlaufenden Ermittlungen ergeben.

                                  Insgesamt waren am Samstag an dieser großangelegten Suchaktion knapp 400 eingesetzte Kräfte verschiedener Hilfsorganisationen beteiligt. Die genaue Absturzursache wird nun durch Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ermittelt. Begleitet wurde der gesamte Einsatz durch zahlreiche Vertreter der Printmedien und von Hörfung und Fernsehen. Aus diesem Grund wurde in Coppenbrügge anschließend auch eine mobile Pressestelle durch die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden eingerichtet.

                                  Nach der Rückkehr ins Feuerwehrhaus und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnten die Groß Berkeler Kräfte nach rund zehn Stunden den Einsatz beenden und nach Hause zurückkehren.

                                   

                                  Nachfolgend finden Sie hier noch einen Link zu einem Berichtdes NDR über dieses Unglück und unseren Einsatz:

                                   

                                  Hallo Niedersachsen (09.12.2017)

                                   

                                   

                                  sonstige Informationen

                                  Einsatzbilder

                                   
                                     
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